WATERFRONT ERDBERGER LÄNDE

Öffentlicher Raum: (Gestaltungsgrundsätze) Umlegen des Bebauungskonzeptes (aufgelöste Blockstrukturen) auf die Freiraumorganisation

Erschließung, Durchwegung Weiterführen des bestehenden Straßennetzes durch das neue Quartier bis an den Donaukanal, dadurch Öffnung des dichten gründerzeitlichen Blockrasters / der bisherigen stark geschlossenen Bebauung Richtung Donaukanal und Erholungsraum Prater

Quartierspromenade als zentrale, lineare Ost-West-Durchwegung sowie öffentlicher Freiraum (langgezogener Quartiersplatz als Bewegungs-, Sport- und Spielfläche)

Halböffentlicher/privater Raum Halbgeschlossener, weitläufiger Bewohnerhof; hauptsächlich grün dominierte Flächen mit Aufenthaltsqualität (Sitz- und Ruhebereiche) als Kontrast zu urbanen Freiräumen in umliegenden Straßenzügen

AUSLOBERIN: Magistratsabteilung MA21A, CA IMMO AG, ÖBB Immobilienmanagement GmbH

PROJEKTPARTNER: Frötscher Lichtenwagner / Freimüller-Söllinger Architekten, Axis Ingenieurleistungen, Verkehrsplanung Käfer, Schöberl & Pöll

2009 | Waterfront Erdberger Lände Wien |1. Preis

Städtebau + Freiraum
Systematik Uferzone
Systematik Stadtquartierspromenade
Systematik Gassen
Systematik Waterfront-Platz
Systematik Übergangszonen "Puffer"